Stark für Bayern mit dem FVDZ

Im September wählen 16.000 bayerische Zahnärzte/innen in ihrem Zahnärztlichen Bezirksverband (ZBV): Der FVDZ Bayern präsentiert sein Team in allen acht ZBVen.

Alle vier Jahre wählen die bayerischen Zahnärzte/innen ihre Vertreter in die jeweiligen Selbstverwaltungen der Zahnärztlichen Bezirksverbände (ZBVe) sowie Delegierte aus ihrem Bezirk für die Vollversammlung der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) in München. 16.000 Zahnärzte/innen in Bayern sind im September aufgerufen mitzuentscheiden, wer sie ab 01.12.2018 ehrenamtlich im Bezirk und im Parlament der Bayerischen Zahnärzte repräsentieren soll. Der FVDZ Bayern, der größte standespolitische Verband in Bayern, stellt seine „Mannschaft“ unter dem Motto „Stark für Bayern“ nun vor.

Von Mittelfranken bis Schwaben und von München Stadt und Land bis Unterfranken hat der FVDZ Bayern in den jeweiligen Bezirken seine Teams aufgestellt und seine Spitzenkandidaten gekürt:

Mittelfranken: Dr. Silvia Morneburg (Nürnberg) und Dr. Eduard Stark (Burgthann)

Niederbayern: Dr. Christoph Urban (Mainburg) und Dr. Werner Heinrich (Abensberg)

Oberfranken: Dr. Rüdiger Schott (Sparneck) und Dr. Reiner Zajitschek (Döhlau)

Schwaben: Christian Berger (Kempten) und Dr. Andrea Jehle (Illertissen)

München: Dr. Christian Öttl (München-Bogenhausen) und Dr. Florian Kinner (München-Nord)

Oberbayern: Dr. Klaus Kocher (Wolnzach) und Dr. Martin Schubert (Karlsfeld)

Oberpfalz: Dr. Cosima Rücker (Amberg) und Dr. Ingo Lang (Schwandorf)

Unterfranken: Dr. Jürgen Welsch (Hofheim) und Dr. Manuel Eichinger (Würzburg)

„Gestalten statt verwalten‘ war und ist unser Hauptziel für die bayerischen Zahnarztpraxen“, sagt FVDZ-Landesvorsitzender Dr. Reiner Zajitschek aus Döhlau/Oberfranken. „Dafür sind wir in den vergangenen Jahren in den ZBVen eingetreten, das ist auch unser Credo in der BLZK!“ Der FVDZ Bayern hat in den vergangenen vier Jahren vieles für die Praxen erreicht, um überbordende Bürokratie von den Praxen fern zu halten und den Zahnärzten/innen damit Zeit und Geld zu sparen: beispielsweise mit dem Hygienekonzept, mit dem einfach zu handhabenden QM-System der BLZK, mit kostengünstigen wohnortnahen Röntgenkursen sowie Weiterbildungskursen für das Praxisteam in den Bezirken. Seine Repräsentanten tragen die Philosophie des FVDZ auch in andere Entscheider-Gremien: in die Ärzteversorgung, in den Verband Freier Berufe, in die Bundeszahnärztekammer. Damit sind die bayerischen Zahnärzte hervorragend aufgestellt. Dank der FVDZ-geführten Körperschaften funktioniert seit 2017 die Zusammenarbeit zwischen BLZK, KZVB, den ZBVen und den KZVB-Bezirksstellen reibungslos.

Handfeste Unterstützung: FVDZ Bayern-Tabelle 2018 und Analogliste

Der FVDZ Bayern unterstützt die Praxen auch direkt. Im April hat jede Zahnarztpraxis in Bayern kostenfrei die FVDZ Bayern-Tabelle 2018 erhalten, die auf einen Blick zeigt, ob der verwendete Steigerungssatz in der GOZ sich für die Praxis im grünen Bereich befindet oder bereits mit roter Farbe signalisiert, dass der BEMA-Wert im Vergleich zum 2,3-fachen Satz höher bewertet ist. Im September wird die neue Analogliste, erstellt von Kerstin Salhoff, an die Praxen verteilt – auch kostenfrei.

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