2016

Der Zusammenarbeit von KZVB und BLZK steht nichts mehr im Wege

28.11.2016

Die konstituierende Vertreterversammlung der KZVB hat sich für den Neubeginn entschieden.

Die Delegierten der konstituierenden Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) haben sich am Samstag mit großer Mehrheit dafür entschieden, den Weg der Kandidaten des Freien Verbandes und regionaler Vereine mitzugehen: Mehr Transparenz, mehr Mitsprache und mehr Praxisnähe in der zukünftigen KZVB. Insbesondere hatte die konstituierende VV ihren Willen zur Zusammenarbeit zwischen den beiden zahnärztlichen Körperschaften bekundet.

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Böses Erwachen: Puffertage auch 2016

14.11.2016

Information der bayerischen Vertragszahnärzte durch die KZVB-Führung ist verbesserungswürdig

In Bayern herrschen vom 14. November bis 31. Dezember 2016 für die Versicherten der AOK sogenannte Puffertage in der zahnärztlichen Behandlung. Diesmal sind es 48 Tage bis zum Jahresende. Der FVDZ Bayern kritisiert seit Jahren die Informationspolitik der ZZB-geführten KZVB gegenüber den bayerischen Vertragszahnärzten/innen.

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KZV Bayern: Wahlausschuss weist Anfechtungen zurück

26.09.2016

FVDZ Bayern fordert konstruktiven Umgang mit dem Wahlergebnis zur KZVB-Wahl 2016

Der Landeswahlausschuss hat in seiner Sitzung vom 21. September 2016 unter Vorsitz von Dr. Günther Schmitz, ehemaliger Richter am Bayerischen Verfassungsgerichtshof und am Bayerischen Obersten Landesgericht, zwei Anträge aus dem ZZB-Lager zurückgewiesen, die KZVB-Wahl 2016 für ungültig zu erklären. Der Landesvorsitzende des FVDZ Bayern, Christian Berger, fordert nun einen „konstruktiven Umgang mit dem Wahlergebnis“.

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Falsche Propheten

07.09.2016

FVDZ Bayern dementiert Falschaussagen in Leitartikel

Kaum sind die KZV-Wahlen in Bayern vorbei, melden sich falsche Propheten. Leider wurde vor Publikation des Leitartikels offensichtlich versäumt, der journalistischen Sorgfaltspflicht nachzukommen. Unter der Überschrift „KZV Bayern soll Kassen-Mann als Spitzenfunktionär bekommen“ werden auf der Titelseite Mutmaßungen angestellt, die nicht geprüft wurden und somit ein falsches Bild vermitteln.

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